Haus Berlin: Weitere Anerkennung für Familienfreundlichkeit

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Zum Otto Heinemann Preis für Vereinbarkeit von Beruf und Pflege hat es nicht ganz gereicht, aber das Haus Berlin, gemeinnützige Tochtergesellschaft der Graf Recke Stiftung, hat es immerhin unter die drei Nominees in der Kategorie bis 800 Mitarbeitende geschafft.

Der Otto Heinemann Preis zeichnet Unternehmen und Institutionen aus, die mit klugen Konzepten und vorbildlichen Lösungen ihre Mitarbeitenden entlasten. Das Seniorenheim Haus Berlin gGmbH hat es in diesem Jahr unter die drei nominierten Unternehmen in der Kategorie für Unternehmen bis 800 Mitarbeitende geschafft, musste in der prominent besetzten virtuellen Preisgala im Rahmen der Berliner Pflegekonferenz jedoch dem Hessischen Justizministerium den Vortritt lassen.

Virtuelle Gala: Die Preisverleihung im Rahmen der Berliner Pflegekonferenz wurde live gestreamt.
Gespannte Erwartung im Haus Berlin: Geschäftsführer Büstrin (rechts) und Qualitätsmanager Just.
Die Jury hat entschieden: Der Geschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Handwerks Schulte verkündet den Gewinner.

Schon im vergangenen Jahr hatte das Haus Berlin im Rahmen eines prominent besetzten Festaktes die Auszeichnung „Evangelisches Gütesiegel Familienorientierung" für familienbewusste Maßnahmen in der Personalpolitik verliehen bekommen. „Die Nominierung für den Otto Heinemann Preis und die Teilnahme an der Preisgala waren für uns ein schönes Erlebnis und eine Anerkennung unseres Engagements“, bilanzierte Haus Berlin-Geschäftsführer Jürgen Büstrin. „Wir nehmen auch das als Ansporn, in unserem Streben nach Familienfreundlichkeit nicht nachzulassen.“

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Haus Berlin ist zertifziert familienfreundlich - hier geht es zum Bericht aus dem letzten Jahr.

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Der von spectrumK, dem BKK DV und dem IKK e. V. vergebene Otto Heinemann Preis, heißt es auf den Seiten der Berliner Pflegekonferenz, "zeichnet Unternehmen und Institutionen aus, die mit klugen Konzepten und vorbildlichen Lösungen ihre Mitarbeitenden entlasten". 

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